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Weihnachtswoche

Heute ging eine schöne und anstrengende Trainingswoche zu Ende.

Am Montag „musste“ ich nur 1h Stabitraining mit Fokus auf Beweglichkeit machen. (Da gibts auf YouTube super Videos dazu. Z.B. Yoga für Läufer) Für Dienstag standen nur 45 min Laufen im Plan – allerdings mit echt bösem Intervalltraining,( 6 x 400m in 1:48 mit 400m Pause) das ich nicht hingekriegt hab (da könnt ich bitzeln wie ein kleines Kind!) und einen Lauf mit Fahrtspiel draus gemacht habe. Der 23. und 24. Dezember waren trainingsfrei (ich hätte auch nicht gewusst wann ich das unterbringen soll…) Am 25. hats geschüttet, aber die 2 Stunden Berg wollte ich unbedingt durchziehen und wurde mit einem Winterwonderland am Pfenningberg belohnt.

Der Samstag war der Walze gewidmet! 1:30h radeln und schwitzen im Keller. (O-Ton meiner Lieblingstrainerin: „happypeppi schwitzen“) – und anschließend gleich Athletik Training drangehängt. Danach hab ich dann jeden Muskel in mir gespürt…

Gegipfelt hat die Woche in einem 3:30 h Berglauf. Laufbuddy Roman war mit von der Partie. Wir liefen zur Gis, dann über Höllmühl hinauf (ich hab sowas von gejammert… meine Oberschenkel haben das Lied vom Tod gespielt!!!) Irgendwie bin ich dann doch raufgekommen und es war herrlich!!!

Die strahlende Sonne und der knirschende Schnee waren die Strapazen wirklich wert.

Wir liefen dann die Original-Strecke des Donautrails weiter … erst ziemlich weit hinunter und dann auf den Pöstlingberg.

Wieder mit unglaublich schönem Fernblick.

Ich hatte zwar den Track auf der Uhr, aber mittlerweile ist der Donautrail super beschildert. Man könnte sich eigentlich gar nicht mehr verlaufen. (nicht mal ich – und das heißt was!)

Am Pöstlingberg schaute ich auf die Uhr und es waren 2:45 h vergangen. Ich glaub, Roman wäre noch gerne weiter dem Donautrail gefolgt, aber ich musste passen. Denn wenn wir da noch rüber gelaufen, wären wärs viel zu lange für mich geworden und ich wollte keinesfalls über 3h 30min laufen, weils ja Sinn macht, was mir Silke in den Plan schreibt. (Außerdem war die Aussicht auf neuerliches Bergaufrennen ebenfalls ein Beweggrund mich diesmal genau an den Trainingsplan zu halten 😉 )

Roman zeigte sich solidarisch und so liefen wir vom Pöstlingberg wieder runter und beendeten den Lauf mit 25km und 948 Höhenmeter.

Schön wars auf jeden Fall! Ich freu mich auf den Trainingsplan für nächste Woche. Fortsetzung folgt…. powered by sportplusmedizin

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